Führungskräfte haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden. Studien belegen, dass ein gesundheitsförderlicher Führungsstil nicht nur die körperliche und psychische Gesundheit stärkt, sondern auch die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Belegschaft positiv beeinflusst.
Kategorie: Führungsrolle
Unternehmen können bis zu 600 € pro Mitarbeiter steuerfrei für betriebliche Gesundheitsförderung aufwenden. Dazu zählen zertifizierte Maßnahmen wie Rückenschule, Stressbewältigung und Bewegungsprogramme, die den Anforderungen des § 20 SGB V entsprechen. Steuerliche Vorteile helfen nicht nur dabei, die Gesundheit der Mitarbeiter zu verbessern, sondern auch Ausfallzeiten und Krankheitskosten zu senken.
Heute widmen wir uns der Frage, wie Arbeitgeber die Leistungsbereitschaft ihrer Angestellten fördern können.
Können wir von Arbeitnehmer: innen dieselbe Hingabe erwarten wie von Spitzensportler: innen? Diese Fragen wollen wir heute näher beleuchten.
Nicht jeder bringt die gleiche Qualität dieser Komponenten mit, um im Wettkampf gegen Mitbewerber zu bestehen. Daraus ergibt sich für jede(n) Einzelne(n) eine unterschiedliche Ergebniserwartung. Wer im Wettkampf eine persönliche Bestleistung bringt, hat aus seinem Set-up an Möglichkeiten das Optimale rausgeholt.
Als Führungskraft hast du eine bedeutende Rolle in deinem Unternehmen oder deiner Organisation. Du hast die Verantwortung, das Team zu leiten, die Leistung zu maximieren und gleichzeitig ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Aber wusstest du, dass dein Führungsstil auch einen großen Einfluss auf die Gesundheit und Zufriedenheit deiner Mitarbeiter und vor allem auf deine eigene Gesundheit hat? In diesem Artikel untersuchen wir, was ein gesunder Führungsstil ist und wie er zur Gesundheit und Zufriedenheit von Mitarbeitern und Führungskräften beitragen kann.
In der heutigen Geschäftswelt spielen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden eine immer größere Rolle. Immer mehr Unternehmen setzen auf Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden systematisch zu fördern.
Stress, Burnout und körperliche Beschwerden – leider sind diese Begriffe heute in der Arbeitswelt allzu bekannt. Die Forderungen nach ständiger Erreichbarkeit, immer höheren Zielen und zunehmenden Arbeitslasten lassen die Work-Life-Balance oft in den Hintergrund rücken. Die Folgen? Erschöpfung, chronische Schmerzen und psychische Erkrankungen.