Mit Resilienz wird die seelische Widerstandsfähigkeit bezeichnet, zumindest wenn es um die individuelle Resilienz geht. Es existieren auch noch andere Resilienzen, zum Beispiel die organisationale Resilienz oder die Teamresilienz.
Monat: September 2023
Es gibt insgesamt ca. 200 verschiedene Emotionen. Eine Emotion beruht auf der Ausschüttung eines Neuropeptids, welches bestimmte Körperreaktionen ausgelöst. Die Körperreaktionen können wir fühlen – das ist dann das Gefühl der Emotion.
Es existieren verschiedene Fähigkeiten, welche unsere seelische Widerstandsfähigkeit in Krisen (Resilienz) ausmachen.
Organisationale Resilienz beschreibt die Fähigkeit von Organisationen (z. B. eine Firma), Krisen zu meistern.
Psychische Gefährdungsbeurteilungen sind nach § 5 ArbSchG Absatz (3) Punkt 6 für Arbeitgeber außerhalb der Schifffahrt und des Bergbaus vorgeschrieben, die mindestens 1 Arbeitsnehmer:in beschäftigen.
Das Arbeit anstrengend sein kann, wissen alle, doch ab welchen Level ist sie eigentlich gesundheitsgefährdend?
Wann haben Sie das letzte Mal jemanden sagen hören: „Ich fühle mich großartig! Mein Stresslevel war noch nie so hoch!” Wahrscheinlich noch nie. Das liegt daran, dass die meisten von uns Stress als etwas betrachten, das es zu vermeiden gilt. Sich gestresst zu fühlen, ist eine andere Art zu sagen, dass wir uns ängstlich, überfordert oder nicht in der Lage fühlen, eine Situation zu bewältigen.
Stell dir Resilienz als deine Fähigkeit vor, dich an Stress und Schwierigkeiten anzupassen und daran zu wachsen, statt daran zu zerbrechen. Ein wesentlicher Faktor, der diese Fähigkeit stärkt, ist Optimismus. Optimismus hilft dir, positive Erwartungen für die Zukunft zu haben, trotz der Herausforderungen und Schwierigkeiten, die das Leben oft präsentiert. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Wirkung des Optimismus auf die Stressbewältigung und die psychische Gesundheit.
Resilienz: Dein Schlüssel zu einem gesunden, zufriedenen Leben – und ja, du kannst sie trainieren!
Schlaf ist ein faszinierendes Rätsel und für viele eine launische Geliebte. Aber wusstest Du, dass Du das Ruder übernehmen kannst? Ungefähr 80% aller Schlafprobleme könnten einfach vermeidet werden! Über ein Drittel der Deutschen ruht unruhig, und der Hauptgrund? Wir führen häufig schlafschädigende Verhaltensweisen durch, besonders in den letzten vier Stunden vor der Schlummerzeit!
Die Frage scheint auf den ersten Blick polarisierend. Doch schauen wir mal hinter die Kulissen: 23% der Erwerbstätigen stufen ihre Arbeit als gesundheitsgefährdend ein (GEDA 2014/15).
Nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag kann es schwierig sein, sich vollständig zu erholen und neue Energie zu tanken. In unserer hektischen und ständig verbundenen Welt ist es oft eine Herausforderung, genug Zeit für die Regeneration zu finden. Aber wie viel Regeneration brauchen wir wirklich? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Wissenschaft der Erholung und teilen Tipps, wie Du sicherstellen kannst, dass Du genug davon bekommst.
Bist du ständig am Rennen, denkst über die nächste Aufgabe nach, selbst wenn du zu Hause bist und eigentlich entspannen solltest? Du bist nicht allein. Diese Unfähigkeit, sich mental von der Arbeit zu lösen – auch als fehlendes Detachment bekannt – ist in unserer heutigen, stets verbundenen Welt ein weit verbreitetes Problem. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf das Phänomen des fehlenden Detachments und die potenziellen Gesundheitsrisiken, die damit verbunden sind.
Als Führungskraft hast du eine bedeutende Rolle in deinem Unternehmen oder deiner Organisation. Du hast die Verantwortung, das Team zu leiten, die Leistung zu maximieren und gleichzeitig ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Aber wusstest du, dass dein Führungsstil auch einen großen Einfluss auf die Gesundheit und Zufriedenheit deiner Mitarbeiter und vor allem auf deine eigene Gesundheit hat? In diesem Artikel untersuchen wir, was ein gesunder Führungsstil ist und wie er zur Gesundheit und Zufriedenheit von Mitarbeitern und Führungskräften beitragen kann.
In der heutigen Geschäftswelt spielen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden eine immer größere Rolle. Immer mehr Unternehmen setzen auf Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden systematisch zu fördern.
Stress, Burnout und körperliche Beschwerden – leider sind diese Begriffe heute in der Arbeitswelt allzu bekannt. Die Forderungen nach ständiger Erreichbarkeit, immer höheren Zielen und zunehmenden Arbeitslasten lassen die Work-Life-Balance oft in den Hintergrund rücken. Die Folgen? Erschöpfung, chronische Schmerzen und psychische Erkrankungen.