Im Blogbeitrag werden verschiedene Stresstypen und ihre spezifischen Reaktionsmuster in Stresssituationen erläutert. Die Forschung zu diesen Typen hat sich über die Jahre weiterentwickelt, wobei sowohl physiologische als auch psychologische Ansätze berücksichtigt wurden.
ESUNA-Redaktion
Die Zahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Erkrankungen ist stark gestiegen, was Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen stellt. Um diese Belastungen zu mindern, ist die Psychische Gefährdungsbeurteilung (PGB) ein gesetzlich vorgeschriebenes Instrument, das Arbeitgeber bei der Analyse und Verbesserung von Arbeitsbedingungen unterstützt.
Führungskräfte haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden. Studien belegen, dass ein gesundheitsförderlicher Führungsstil nicht nur die körperliche und psychische Gesundheit stärkt, sondern auch die Motivation und Arbeitszufriedenheit der Belegschaft positiv beeinflusst.
Durch gezielte Übungen und Training können Kinder lernen, mit Stress umzugehen, ihre Emotionen zu regulieren und ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Resilienztraining hilft ihnen, nicht nur alltägliche Probleme zu meistern, sondern auch langfristig für Krisen und Belastungen gewappnet zu sein.
Unternehmen können bis zu 600 € pro Mitarbeiter steuerfrei für betriebliche Gesundheitsförderung aufwenden. Dazu zählen zertifizierte Maßnahmen wie Rückenschule, Stressbewältigung und Bewegungsprogramme, die den Anforderungen des § 20 SGB V entsprechen. Steuerliche Vorteile helfen nicht nur dabei, die Gesundheit der Mitarbeiter zu verbessern, sondern auch Ausfallzeiten und Krankheitskosten zu senken.
Heute widmen wir uns der Frage, wie Arbeitgeber die Leistungsbereitschaft ihrer Angestellten fördern können.
Können wir von Arbeitnehmer: innen dieselbe Hingabe erwarten wie von Spitzensportler: innen? Diese Fragen wollen wir heute näher beleuchten.
Am 21. und 22. November 2024 hast Du in Berlin die einmalige Gelegenheit, Dich umfassend über Lösungen und Strategien zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz zu informieren.
Nicht jeder bringt die gleiche Qualität dieser Komponenten mit, um im Wettkampf gegen Mitbewerber zu bestehen. Daraus ergibt sich für jede(n) Einzelne(n) eine unterschiedliche Ergebniserwartung. Wer im Wettkampf eine persönliche Bestleistung bringt, hat aus seinem Set-up an Möglichkeiten das Optimale rausgeholt.
In einer Welt, die von verschiedenen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Krisen geprägt ist, stellt sich zunehmend die Frage: Wie kann ein Unternehmen in unsicheren Zeiten nicht nur überleben, sondern auch prosperieren? Ein Schlüsselkonzept hierfür ist die organisationale Resilienz.
Mentale Gesundheit ist ein integraler Bestandteil unseres Lebens, genau wie die körperliche Gesundheit. Doch warum zögern wir, darüber zu sprechen? Warum fügen wir uns der Vorstellung hinzu, dass dieses Thema tabu ist? Es ist an der Zeit, dass wir das ändern. Es ist an der Zeit, dass wir Gespräche über mentale Gesundheit normalisieren, damit Menschen sich ermutigt fühlen, die Hilfe zu suchen, die sie benötigen.
Mit Resilienz wird die seelische Widerstandsfähigkeit bezeichnet, zumindest wenn es um die individuelle Resilienz geht. Es existieren auch noch andere Resilienzen, zum Beispiel die organisationale Resilienz oder die Teamresilienz.
Es gibt insgesamt ca. 200 verschiedene Emotionen. Eine Emotion beruht auf der Ausschüttung eines Neuropeptids, welches bestimmte Körperreaktionen ausgelöst. Die Körperreaktionen können wir fühlen – das ist dann das Gefühl der Emotion.
Es existieren verschiedene Fähigkeiten, welche unsere seelische Widerstandsfähigkeit in Krisen (Resilienz) ausmachen.
Organisationale Resilienz beschreibt die Fähigkeit von Organisationen (z. B. eine Firma), Krisen zu meistern.
Psychische Gefährdungsbeurteilungen sind nach § 5 ArbSchG Absatz (3) Punkt 6 für Arbeitgeber außerhalb der Schifffahrt und des Bergbaus vorgeschrieben, die mindestens 1 Arbeitsnehmer:in beschäftigen.
Das Arbeit anstrengend sein kann, wissen alle, doch ab welchen Level ist sie eigentlich gesundheitsgefährdend?
Wann haben Sie das letzte Mal jemanden sagen hören: „Ich fühle mich großartig! Mein Stresslevel war noch nie so hoch!” Wahrscheinlich noch nie. Das liegt daran, dass die meisten von uns Stress als etwas betrachten, das es zu vermeiden gilt. Sich gestresst zu fühlen, ist eine andere Art zu sagen, dass wir uns ängstlich, überfordert oder nicht in der Lage fühlen, eine Situation zu bewältigen.
Stell dir Resilienz als deine Fähigkeit vor, dich an Stress und Schwierigkeiten anzupassen und daran zu wachsen, statt daran zu zerbrechen. Ein wesentlicher Faktor, der diese Fähigkeit stärkt, ist Optimismus. Optimismus hilft dir, positive Erwartungen für die Zukunft zu haben, trotz der Herausforderungen und Schwierigkeiten, die das Leben oft präsentiert. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Wirkung des Optimismus auf die Stressbewältigung und die psychische Gesundheit.
Resilienz: Dein Schlüssel zu einem gesunden, zufriedenen Leben – und ja, du kannst sie trainieren!
Schlaf ist ein faszinierendes Rätsel und für viele eine launische Geliebte. Aber wusstest Du, dass Du das Ruder übernehmen kannst? Ungefähr 80% aller Schlafprobleme könnten einfach vermeidet werden! Über ein Drittel der Deutschen ruht unruhig, und der Hauptgrund? Wir führen häufig schlafschädigende Verhaltensweisen durch, besonders in den letzten vier Stunden vor der Schlummerzeit!
Die Frage scheint auf den ersten Blick polarisierend. Doch schauen wir mal hinter die Kulissen: 23% der Erwerbstätigen stufen ihre Arbeit als gesundheitsgefährdend ein (GEDA 2014/15).
Nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag kann es schwierig sein, sich vollständig zu erholen und neue Energie zu tanken. In unserer hektischen und ständig verbundenen Welt ist es oft eine Herausforderung, genug Zeit für die Regeneration zu finden. Aber wie viel Regeneration brauchen wir wirklich? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Wissenschaft der Erholung und teilen Tipps, wie Du sicherstellen kannst, dass Du genug davon bekommst.
Bist du ständig am Rennen, denkst über die nächste Aufgabe nach, selbst wenn du zu Hause bist und eigentlich entspannen solltest? Du bist nicht allein. Diese Unfähigkeit, sich mental von der Arbeit zu lösen – auch als fehlendes Detachment bekannt – ist in unserer heutigen, stets verbundenen Welt ein weit verbreitetes Problem. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf das Phänomen des fehlenden Detachments und die potenziellen Gesundheitsrisiken, die damit verbunden sind.
Als Führungskraft hast du eine bedeutende Rolle in deinem Unternehmen oder deiner Organisation. Du hast die Verantwortung, das Team zu leiten, die Leistung zu maximieren und gleichzeitig ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Aber wusstest du, dass dein Führungsstil auch einen großen Einfluss auf die Gesundheit und Zufriedenheit deiner Mitarbeiter und vor allem auf deine eigene Gesundheit hat? In diesem Artikel untersuchen wir, was ein gesunder Führungsstil ist und wie er zur Gesundheit und Zufriedenheit von Mitarbeitern und Führungskräften beitragen kann.
In der heutigen Geschäftswelt spielen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden eine immer größere Rolle. Immer mehr Unternehmen setzen auf Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), um die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden systematisch zu fördern.
Stress, Burnout und körperliche Beschwerden – leider sind diese Begriffe heute in der Arbeitswelt allzu bekannt. Die Forderungen nach ständiger Erreichbarkeit, immer höheren Zielen und zunehmenden Arbeitslasten lassen die Work-Life-Balance oft in den Hintergrund rücken. Die Folgen? Erschöpfung, chronische Schmerzen und psychische Erkrankungen.